Spanien im Mai - zweite Woche

22.05.2022

Samstag - 8. Tag oder schon eine Woche rum. Man, geht das schnell. Wir fahren von Salamanca über Mediamarkt nach Segovia, die wir unter unsere Füsse nehmen wollen.

Es werden 153 Kilometer, die wir mit 50 Km über die Autobahn fahren und die restlichen Km über CR-Straßen, also Landstraßen. Auch letztere gehen schnurstracks geradeaus. Roadtripp Amerika in Spanien. Irgendwie hat's was. Mediamarkt deshalb, weil ich ein 12-Volt-Ladestecker für mein Laptop benötige, da ich meine WunderflowerPowerLitiumIonenMegaStation nicht mitgenommen habe. Und ja. Hier gibt es Mediamarkt wie in Deutschland. Und es sieht genauso aus. Ich wurde schnell fündig und erstand für 24,99 € einen Ladestecker mit usb und Pd-Anschluss. Leistung: 32 Watt. Reicht. Und es funktioniert. Gut und weiter. Während unsere Anreise ruhig und cool war, war es bei Ankunft in Segovia das genaue Gegenteil. Menschenmassen ohne Ende. Parkplätze ohne Ende. Wo soll das nur enden? Wie dem auch sei. Die Stadt ist sehenswert und wir haben Samstag. Wochenende. Und die Spanier sind ein aktives wie unternehmungslustiges Volk. Wir besichtigen also alle die alten Kathedralen und Kirchen und gehen um 15:30 Uhr Mittag essen (ein Rythmus, dem ich mittlerweile etwas abgewinnen kann!). Schon wieder klasse gegessen und tatsächlich etwas abseits des "Mainstreams". Sehr spanisch, sehr sympathisch. Das für unsere Verhältnisse späte Mittagessen sorgt zumindest bei mir dafür, dass ich abends kein Abendbrot mehr esse. Tut gut.

Wir sind dann gegen 19 Uhr in Richtung unseres nächsten Etappenziels gefahren: Toldeo. Genau 50 Kilometer. Wir sind auf etwa 1100 Meter Höhe (dabei fühlt es sich gar nicht so an) im Forestal Park Madrid Guadamarra. Kaum erwähnenswert, dass wir uns unweit, viellicht 50 Km von der Hauptstadt Spaniens befinden. Trotz Höhenlage und fortgeschrittener Stunde waren es eben noch 24°. Wir wollen eigentlich Madrid bei dieser Reise auslassen, dafür braucht es einige Tage - wenigstens, bei der Metropole. Aber es gibt dort einen Ausbauer, der unfassbar viele Campingausbauten unterschiedlichster Modelle und Fabrikate bedient, dass es uns, obwohl selbst gut bestückt, juckt, dort vorbeizufahen und mal miteinander spricht (ausgerechnet wir mit null spanisch-Kompetenz). Mal schauen. Jetzt aber erst mal gute Nacht 🌙


Sonntag - 9. Tag

Heute beim ausgiebigen Frühstück entscheiden wir, noch eine Nacht hierzubleiben und erstmal eine Wanderung durch einen Teil dieses riesigen Waldgebiets zu machen. Dazu werden wir unseren Schlafplatz etwas verlagern. Gestern waren irrinnig viele Menschen (Maraton) und die Sieger feierten ebenso ausgelassen lautstark. Derweil wir noch frühstücken, kommen immer wieder Spanier vorbei mit Rucksack oder per Fahrrad. Wir werden freundlich gegrüßt und uns fällt auf, dass vor allem ältere Männer auf Mauntnbeiks unterwegs sind. Unabhängig vom Alter ist alle echte Fahrräder, also ohne elektrische Tretunterstützung. Ich ziehe vor Respekt vor meinem geistigen Auge meinen Hut. Wir stehen immerhin in 1100 Metern Höhe und es geht weiter bergan bis etwa 1450 Meter. Angesichts der relativ vielen Menschen klemmen wir für Morgendusche das Heckzelt unter die aufgeklappte Heckklappe. 

Um 10 Uhr (irgendwie scheint es ein Automatismus zu sein - fast immer um die gleiche Tageszeit) starten wir durch und gehen gut steil aufwärts und genießen wunderbare Aussichten.

Wir machen neun knackige Kilometer und freuen uns auf eine gute Fiesta nebst Plünderung unserer Kühlschrankvorräte, die uns einen großen Ensalada mixta, Käse, Brot, Vino tinto usw. ermöglicht Da kommt auch der Thunfisch aus einer kleinen familiären Fischerfamilie rein, den wir zufällig unterwegs in Kasstillien-León erworben haben (in einer Dose, aber wirklich spitze!) - Und wir entscheiden, doch Madrid zu besuchen für zwei Tage.

Nach so viel Kultur letzten Tage tut der Aufenthalt in der Natur ausgesprochen gut. Das große Naturschutzgebiet um Guadamarra, wo wir uns befinden, wird von sehr vielen Spaniern frequentiert. Drei Parkplätze, von denen der größte sich im Wald verteilt, nimmt locker mehrere hundert Fahrzeuge auf. Die Anfahrt ins Naturschutzgebiet ist schmal und gut zu befahren. Aber wehe, wenn sich zwei Busse begegnen. Die Spanier schnappen sich Kühlbox, Klappstühle & Co und begeben sich an den großen See, der gepflegte Rasenufer aufweist. Hunde dürfe frei rumlaufen. Aber Baden ist für Mensch & Tier strikt verboten. Das wird durch Parkwächter auch strikt kontrolliert. Einen Anpfiff durfte ich mir heute Mittag anhören, weil ich Hundi einen Ball weit reingeworfen hatte. Überhaupt ist der gesamte See komplett umzäunt und hat alle paar hundert Meter einen geöffneten Zugang. Da bin ich mal gespannt, wie es heute Abend wird, wenn wir oberhalb des Waldes parken


Huch - schon Mittwoch - 12. Tag

Wir sind heute gegen 20 Uhr in der Nähe von Córdoba angekommen. Wir übernachten im Embalse des San Rafael de Navallana, einem ausgewiesenen Naturschutzgebiet. Wir haben 39°. Nun also sind wir ein weiteres Stück, gute 400 Kilometer weiter, gen Süden gefahren.

Montag & Dienstag haben wir in Madrid verbracht. Eine herrlich pulsierende Stadt, die so viel bietet an Museen, abendlichen Ausgehmöglichkeiten Tabernas, Restaurantes, Cocktailbars, Konzerte, Lesungen, Theaterensembles in internationaler Besetzung und hochinteressante Architektur, Kathedralen und Kirchen, die Residenz des Königs, (der natürlich noch weitere im Land hat) und die Kappelle des Königshauses, die wir besucht haben und noch so vieles mehr, dass ich mich auf folgendes beschränke: wer Spanien besucht, sollte die Hauptstadt mit einplanen. Ein Muss!

Wir haben zB. hochpreisig gespeist, ein andermal für deutlich weniger, also was für den kleinen Geldbeutel. Beides war in jeder Hinsicht sehr empfehlenswert. Es gibt so viele Tabernas und Restaurants, dass die Auswahl schwierig wird. Allein in in den zwei kurzen Tagen haben wir mehrere einprägsame Erlebnisse gehabt. ZB. haben wir die Kolonne des Königs (und selbstverständlich den spanischen König selbst) mit diversen amerikanischen Limousinen (Gäste) und der extravaganten Königskarosse und eine aufgemotzte Reiterschar in Schrittgeschwindigkeit an uns vorbeiziehen sehen (Beweisfotos folgen).

Unbedingt empfehlenswert ist ein ausgedehntes Verweilen oder spazieren gehen im Paseo de Venezuela. Ein sehr großer und zauberhaft schöner Park. In der großzügigen Wasseranlage schwimmen hunderte megagroßer Karpfen unmittelbar unter der Wasseroberfläche und werden von den Besuchern auch sehr gefüttert. Wenn mann schnell genug zupacken würde, so meint man, könnte man aus dem Vollen schöpfen und ein Mittagessen "rausangeln".

Dann haben wir feststellen dürfen, dass die Spanier Hunde lieben. Unser Nestor, ausgeglichen und ein Fels in der Brandung, der dies auch ausstrahlt, hat viele Komplimente und Bewunderungsäußerungen erhalten, obwohl er eigentlich nix gemacht hat - außer anwesend zu sein. Es gab allein deshalb einige urige Gespräche (unsere spanisch-Sprachkompetenz ist quasi nicht existent), die außer spanisch selten eine weitere Sprache sprechen. Vielleicht strahlt er deshalb etwas besonderes aus (für uns ist er es ja), weil er auch besondere Fähigkeiten hat, wo er sehr stark ist (Fährte lesen, aufspüren, finden, apportieren). Schließlich hat Herrchen mit ihm auch regelmäßig gearbeitet.

Ein anderes Mal will meine Frau ein Kleid kaufen und geht in eins dieser schönen Geschäfte. Ich warte mit Hund draußen. Und warte. Und warte. Und unterhalte mich mit meinem Hund. Plötzlich spricht mich eine Frau auf den Hund an. Wir kommen ins Gespräch und es entwickelt sich eine kurzweilige Konversation. Dabei stellt sich heraus, dass sie selbst auch einen Flat hat, in schwarz. Tja - so schnell kann sowas gehen.

Übrigens: Hunde dürfen generell nicht in Restaurants. Aber da sich meistens das Leben draußen abspielt, finden wir immer auf Anhieb schöne Ecken auf Terrassen oder Gärten. Allerdings gehen die Spanier auch (oder gerade?) in die Restaurants. Vielleicht, weil es klimatisiert ist? Wie auch immer ...


Campen in Madrid

Ist möglich, aber teuer. Wir haben einen C-Platz ausfindig gemacht, der pro Nacht 48 € verlangt. Madrid hat nur einen unseres Wissens nach. Wir haben geparkt, legal, akzeptiert und ziemlich gut genächtigt. Wir hatten sogar unmittelbar neben uns eine Trinkwasserzapfstelle. Die sind in Spanien nach meiner Beobachtung Standart, da wir sie fast überall gesehen (und gut genutzt) haben. Und wir hatten ringsrum auch einen leicht verwilderten Park. Ideal für uns mit Hund. Und die Metro ist Pflicht, wenn man Madrid besucht. Oder man ist blöd. Parken für einen Tag kostet nämlich entspannte 40 €. Und man kommt mit ihr überall hin. Empfehlenswert ist ein zwei-Tagesticket und kostet 14,80 pro Person. Und die Metrostation war keine 150 Meter entfernt. Allerdings ist Maskenpflicht in der U-Bahn und jeder Hund, der mitfährt, braucht kein Ticket, dafür aber einen Maulkorb. Der Stadtteil, wo wir waren, heißt Manoteras (40,47646° N, 3,66249° W).


Nach zwei Tagen Besichtigungen, Bars und Tabernas sind wir weiter südlich nach Toledo gefahren, vielleicht 70 Km. Zuvor haben wir aber einen Abstecher und Umweg von 40 Km nordwestlich von Madrid nach Daganzo de Arriba gemacht. Wir besuchten spontan gegen 18 Uhr die Firma micamper, die individuelle Ausbauten anbieten, die aus unserer Sicht zu fairen und bezahlbaren Preisen anbieten. Im Gegensatz zu Anbietern in Deutschland. Enrico jedenfalls hat uns gleich freundlich begrüßt und wir kamen gut mit englisch zurecht. Er präsentierte uns drei aktuelle Umbauten und er bat uns ins Büro und hat uns auch Preise und weitere technische Details mitgeteilt. Auch die Möglichkeit, einen Furgon ("Lieferwagen") vorbeizubringen und dieser wird dann nach gemeinsamer Planung innerhalb eines Monats fertiggestellt. Einen Tourneo Connect hat er auch im Portfolio. Der Ausbau hat mir sehr gefallen. Hätte ich vor meiner Entscheidung davon gewusst, hätte ich wahrscheinlich einen spanischen Ausbau bekommen.

Eine tolle und sympathische Aktion war das.- Naja, neue Ideen erträumen und besprechen darf man ja ...


Aufi - weiter geht's. Iss' schließlich schon 19 Uhr. Wir kommen flott über Autobahn und Nationalstraße zunächst nach Aranjuez, unweit von Toledo. Ist ja nicht weit davon entfernt. Wir kamen abends an (unbedingt besuchen - eine Perle!).  Und wir nahmen zum zweiten Mal auf unserer Reise eine Übernachtung auf einem C-Platz. Dieser hatte uns sehr gefallen, aber irgendwie war keine Zeit; am nächsten Tag sollte es ja nun zunächst Toledo sein. In Aranjuez hat König Juan übrigens auch eine Residenz, greifbar fürs Volk, weil mittendrin im Ortsleben, aber doch auch eindrucksvoll gewaltig.

Toledo, die Stadt der Klingen und mittelalterlichen Waffen. Im Mittelalter galt die Waffenscmhiede Toledo als todsichere Waffenherstellung. Definitiv echtes Handwerk. Die Stadt ist sehr schön, überschaubar, aber liegt am Berg und man hat viel und steil zu gehen. Wir waren jedenfalls permanent nassgeschwitzt. Leider haben wir dort nicht übernachtet. Wir haben einen wunderschönen, ruhigen wie idyllischen Parkplatz direkt am Wasser gehabt. Aber meine Reisemanagerin wollte durchziehen und nach Córdoba düsen. Es war immerhin schon 17 Uhr und es lagen noch 340 Km vor uns. 

Wir fuhren also bis 19 Km vor Córdoba und haben abends an einen riesigen See geparkt. Natur pur, Trockenheit und der große See gefüllt. Wir waren allein und gegen Mitternacht hatten wir nur noch 25° und ein gutes Lüftchen, was da blies.


Donnerstag - 13. Tag

Am nächsten Morgen gingen Hundi und ich schwimmen. Was für eine Wohltat. Dann nach Córdoba, wo wir schnell waren. Einen freien schattigen Parkplatz gefunden, die Stadt besichtigt, komplett nassgeschwitzt und suuuuper Schwertfisch gegessen. Als erster Gang Pommes, die nicht so aussahen, aber fantastisch geschmeckt haben mit honigartigem Sirup (auch diese Kombi mal wieder völlig irre gut!) So die Schnellversion. Wir haben uns Zeit gelassen, die Mezquita-Catedral zu besichtigen. Wirklich interessant und ein Muss für kulturell Interessierte. Eintritt: 11 € pro Nase. In / auf wikipedia verbreitet ein Spaßvogel, dass es die drittgrößte Moschee sei. Das ist natürlich quatsch. Die Mezquita-Catedral ist eine Kathedrale und Besitzer ist seit etwa 800 Jahren die katholische Kirche. (Das ist mal wieder eins von zahlreichen weiteren Beispielen, warum wikipedia nur sehr, sehr bedingt als halbwegs seriöse Info-Quelle taugt. Dazu vielleicht an anderer Stelle mal ein Beitrag.)

Das eben erwähnte Menu gab es aber erst, nachdem wir die Kathedrale und weitere Viertel besichtigt hatten. Es war sehr warm und es sollte noch heißer werden. 

Denn heute Abend sind wir bei 42° in Sevilla eingetroffen. Mehr dazu morgen ...


Freitag - 14. Tag (aber Freitag, der 13. 👻)

Nun sind wir in Dos Hermanas, etwa 14 Km vor Sevilla auf einem C-Platz. Wir haben zögerlich beschlossen, zwei Nächte dort zu verbringen. Der Platz ist ein reiner Touri-C-Platz für Touris aus aller Herren Länder. Camping Villsom in Dos Hermanas ist hervorragend beschattet mit hohen Palmen und anderen typisch südländischem Baumbestand. Alle paar Meter ein Wasserzapfstelle, sehr praktisch. 200 Meter entfernt ist eine Bushalte, wo regelmäßig Transfer nach Sevilla gewährleistet ist.

Leider war irgendwo in Hörweite eine Party. Die ging extrem unüberhörbar bis 5:30 (!). Wir fanden zwar unseren Schlaf, aber eben "zeitversetzt". Eigentlich hatten wir uns den C-Platz gerade deshalb ausgesucht, um außerhalb der bunt-schrillen Lebestadt Sevilla genau vor sowas verschont zu bleiben. Hrm.

Deshalb waren wir erst mittags startklar, drehten noch eine Extrarunde mit dem Hund und wollten zur Bushalte gehen, da sagten wir uns gleichzeitig, "wir hauen sofort ab". Gesagt, getan. Zurück zum C-Platz, eine Nach bezahlt (die waren total nett und brauchten auch nur für eine Nacht zahlen, obwohl schon quasi nachtittags). Anlass war die irre Hitze und die Befürchtung, auch die kommende Nacht "kostentfrei als Zugabe" beschallt zu werden.

Also mit dem Transit Camper rein ins Vergnügen und haben im Zentrum im Parkhaus (mit Gegenverkehr!) geparkt. Mal wieder ein Prost auf (Mini)Camper, die 2m nicht überschreiten. Und der Kühlschrank hat auch erheblich weniger zu atzen. Und das Fahrzeug ist bei Rückkehr wohlgekühlt. Nur Vorteile.

Sevilla haben wir uns einen halben Tag angetan. Wir wissen, dass diese Stadt auch ihren Zauber hat und sich denen offenbart oder überhaupt erst dann zeigen kann, wenn man mehrere Tage in Ruhe dort verweilt. Das gilt ähnlich auch für alle anderen Orte, Städte und Regionen, die wir in diesen Wochen besucht haben und noch besuchen wollen. Wissen wir. Aber diesmal hat der Wunsch der Gattin Vorrang, Spanien quasi per Rundreise kennenzulernen, naja - vielmehr zu erschnuppern. Sevilla jedenfalls ist ohne Ende beeindruckend und schön und braucht mehr als nur ein paar Stunden (auch, wenn man den Eindruck hat, es seien nur Touris dort).

Weiter geht's zum Parken & Übernachten an den Atlantik. Etwa 160 Km. Von der Hitze weg zur frischen Meeresbrise. Wir parken am Playa de Punta Candor bei Rota. Fantastisch! Meer direkt. Allein. Wellenrauschen. Und Temperaturen um 27° am Atlantik. Ich nehme ein Bad mit Hundi. Hundi erfolgreich, ich scheitere. Ich werde ständig von den Wellen buchstäblich zurückgeworfen. Es ist zwar auch Sandstrand, aber der Zugang zum Meer hat fiese kleine und größere Steine. Meine Füße "lieben" das. Nun ja - es wird eher ein Sitzbad, worüber ich nicht undankbar bin. Mich erfrischt's und Nessie ist auch zufrieden. Gut, dass wir eine Dusche an Bord haben. Ich entsalze mich, schlüpfe in frische Klamotten, es gibt Cervezza, Salat, Käse und gut ist's. Gute Nacht 🌙


Munter bleiben
Rumpelholz - Das bessere Tagebuch